Media Monday #661

Bin heute mal wieder am Start, will den Media Monday aber in höchstens 30 min abgehandelt haben. Also, los geht’s! 🙂

1. Diese kultige Szene in THE 5TH ELEMENT, in der Milla Jovovich alias Leeloo den „Multipass, Multipass!“ vorzeigt, hatte ich ja tatsächlich vergessen… 😮 😳 Gut, dass wir den Film neulich im Kino gesehen haben und ich sie jetzt wieder auf dem Schirm habe. Überhaupt habe ich den Film wohl noch viel mehr genossen als damals. Wunderbarer Film!

2. Andrew Scott ist für mich der Inbegriff von nuanciertem Schauspiel. Ich habe letzte Woche über NT Live VANYA, seine One-Man-Version von Anton Chekhovs Stück UNCLE VANYA gesehen und stand wieder einmal völlig in seinem Bann. Dabei berührt mich besonders diese Verletzlichkeit, die in so vielen seiner Performances steckt, tief in meinem Herzen. Mal ganz abgesehen davon, dass er es geschafft hat, den neun Figuren jeweils einen eigenen Charakter zu geben und mit sich selbst in den verschiedenen Rollen zu interagieren. Wow.

3. Es muss ja nicht immer der Media Monday am Montag sein, aber schön wäre es schon. Aber:

4. Das Schuljahr hat es echt in sich, schließlich lagen bzw. liegen die Termine (Zwischenzeugnis, Fachabitur) alle sehr, sehr früh, weswegen sich die Schulaufgaben und Kurzarbeiten in kurzen Zeiträumen stauen.

5. Es ist schon bedauerlich, dass ich deswegen (außerdem war ich letzte Woche krank) den ein oder anderen Media Monday ausfallen lassen muss(te).

6. Das Tandem David Tennant und Michael Sheen kommt bei mir immer gut an, denn was die beiden haben, ist einfach „Bro Love“ (um SCRUBS zu zitieren). Zuletzt haben die beiden (plus ein paar andere) bei der BAFTA-Verleihung, die Tennant moderiert hat, einen Opening Sketch beigetragen. Hach, ich liebe die beiden so sehr!!!

7. Zuletzt habe ich mit dem Stepnwolf die 32. Ausgabe von CLAUS DEM WOHNZIMMER gesehen, und das war wieder mal ein Genuss, weil zum einen Songs dabei waren, die mir sehr am Herzen liegen (z. B. „Chicago“ von Sufjan Stevens), und zum anderen auch diesmal besonders viele tolle Gastauftritte dabei waren. Dabei auch eine frisch gebackene Grammy-Gewinnerin: Frederika Krier, die erneut bei einigen Songs Geige spielt (aufgenommen in New York), hat mit dem Ensemble Scorchio Quartet den Grammy für „Best New Age, Ambient, or Chant Album“ für das Album „How She Howls“ gewonnen. Wow!

Hier der „Just the Music“-Zusammenschnitt:

„Back in the USSR“

„Murder on the Dancefloor“

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